PReSch – Prävention von Rechenschwierigkeiten
Durch das Projekt zur Prävention von Rechenschwierigkeiten (PReSch) werden frühzeitig Kinder mit fehlendem mathematischem Grundlagenwissen und einem somit erhöhten Risiko für die Entwicklung von Rechenschwierigkeiten entsprechend ihren individuellen Schwerpunkten gefördert.
Die PReSch-Förderung setzt sich zum Ziel,
- Schüler*innen mit einem erhöhten Risiko für Rechenschwierigkeiten frühzeitig zu erkennen,
- im Rahmen der individuelle Förderung Förderpläne für sie zu entwickeln,
- durch Fortbildungen Lehrkräfte in die Lage zu versetzen präventiv der Entwicklung von Rechenschwäche entgegenzuwirken und zu verbesserten Rechenleistungen der Schüler*innen beizutragen,
- Eltern bei der Begleitung beim häuslichen Lernen zu unterstützen.
Die Förderung findet in einer Kleingruppe mit ca. vier Kindern statt. Die Förderschwerpunkte orientieren sich im Wesentlichen an den Basisfähigkeiten Zählen, schnelles Sehen, Menge-Zahl-Zuordnung, Zahlzerlegungen und Verständnis der Rechenoperationen im Zahlenraum bis 20.Doch nicht nur in den speziell eingerichteten Förderstunden werden die Inhalte der PreSch-Förderung vermittelt. Bausteine der PReSch-Förderung finden sich auch in vielen Bereichen des Mathematikunterrichts wieder.